Manfred Deinlein soll Bürgermeister werden.

Veröffentlicht am 24.01.2014 in Ortsverein

Die SPD-Reckendorf nutzte ihren Neujahrsempfang zur Bekanntgabe ihres Bürgermeisterkandidaten und der Vorstellung ihrer Gemeinderatsliste. Rund 100 Gäste nahmen die Einladung des SPD-Ortsvereins Reckendorf an und kamen zum erstmals durchgeführten Neujahrsempfang ins Haus der Kultur in Reckendorf. Bei der Vorstellung der Gemeinderatsliste hoben die amtierenden Gemeinderäte Falko Badura und Axel Cron hervor, dass es gelungen ist, auf der Gemeinderatsliste einen Querschnitt der Bevölkerung als Wahlvorschlag zu unterbreiten. Jung und alt, Arbeitnehmer und Unternehmer, Arbeitgeber und Rentner, Neubürger und Alteingesessene sind angemessen vertreten.

Vieles von dem in einer Person vereinige auch der Bürgermeistervorschlag der SPD, Kreisrat und Rechtsanwalt Manfred Deinlein, in sich. Obgleich erst seit fünf Jahren in Reckendorf wohnhaft ist er – insbesondere auch als Aushilfswirt - ein fester Bestandteil des Reckendorfer Gemeindelebens. Im Rahmen seiner Schlichtertätigkeiten – gerade auch für Bauangelegenheiten - habe er die Fähigkeiten, unterschiedliche Interessen zu vermitteln und ausgleichend zu wirken. Als Kreisrat seit 12 Jahren und vormals langjähriger Stadtrat verfüge er über die erforderlichen persönlichen wie politischen Kompetenzen und Erfahrung, Reckendorf nach außen zu vertreten und der Gemeinde Reckendorf als Oberhaupt vorzustehen. Der SPD-Ortsverein habe ihn daher einstimmig nominiert. Manfred Deinlein selber zeigte sich in einer Grußadresse überrascht, dass er in den letzten Jahren aus allen politischen Lagern so viel Aufmunterung und Zuspruch erfahren habe. Dies und die insgesamt intakte Dorfgemeinschaft, insbesondere das sehr aktive Vereinsleben haben ihn bewogen, die Herausforderung anzunehmen. Seine wichtigsten Aufgaben sah er darin, in der Gemeinde gemeinsam mit Verwaltung und Gemeinderat die erforderlichen Rahmenbedingungen zu setzen, damit Reckendorf lebenswert bleibe. Hierzu brauche es auch ausreichend Gewerbe und Handel. Diese seien ebenso wie die Bürger auf die notwendigen Infrastruktureinrichtungen angewiesen. Diese gelte es zu erhalten und in notwendigem Maße auszubauen. Kanalisation und Straßenbau sind der gewachsenen Einwohnerzahl anzupassen. Der anhaltende Siedlungsdruck mache außerdem auch die Ausweitung neuer Baugebiete notwendig. Schließlich gilt es aber auch, auf die Veränderung der Bevölkerungsstruktur zu reagieren. Der Anteil der älteren Mitbürger wird immer größer und ihre speziellen Bedürfnisse sind ebenso zu beachten wie die Sicherung der Schulsituation für die Kinder. Auch dabei wolle er auf die Teilhabe aller Bürger setzen. Manfred Deinlein zeigte sich zuversichtlich, gemeinsam mit dem im Gemeinderat vertretenen Sachverstand und dem anhaltenden Engagement und Gemeinsinn in den vielen Vereinen wie auch vieler Einzelner ein liebenswertes Reckendorf erhalten und die Wohnqualität steigern zu können. Dies setzte er sich zum Ziel.

 

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